
Der in der Taisho-Ära aufgewachsene junge Kohlehändler Tanjiro Kamada führt ein beschauliches wenn auch recht ärmliches Leben. Doch dieser Frieden findet abrubt sein Ende als er nach einer kurzen Reise nach Hause kommt und seine Familie Tod vorfindet. Einzig seine Schwester hat den Angriff durch einen Dämon überlebt, nur um letztendlich selbst ein Dämon zu werden. So macht sich Tanjiro auf den Weg um eine Heilung für seine Schwester zu finden und ein Demon Slayer zu werden.

Mit seinem Stil, der sehr an Mangas aus den 80ern und 90ern erinnert, wirkt Demon Slayer anders als vieles was momentan auf dem Markt zu finden ist. Dies hat mir wirklich sehr gefallen, da es für eine willkommene Abwechslung sorgt. Die Kämpfe sind toll choreografiert und reichlich brutal. Und durch die toll gestalteten Dämonen versprüht der Manga beinahe schon Horror-Flair.

Die Story hat mir auch sehr gut gefallen. Die Charaktere sind nachvollziehbar und interessant geschrieben. Auch die Story wirkt sehr frisch und unverbraucht und bietet durch die Grundlagen, die gelegt werden eine sehr interessante Grundprämise.
Alles in allem bekommt Demon Slayer in der Gesamtwertung 8,0 von 10 Punkten.
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