“People assume that time is a strict progression of cause to effect, but actually from a non-linear, non-subjective viewpoint – it’s more like a big ball of wibbly wobbly… time-y wimey… stuff.”
Der Mann mit der blauen Polizeinotrufzelle schaut auf eine Lange Vergangenheit zurück. So alt wie der Doktor selbst ist, solange gibt es auch schon die Serie gefühlt.
Als großer Fanboy des Doktors musste ich einfach mal in den Comic schauen.
STORY 8/10
Der Doktor Jagd in London einen Regenbogenhund und stolpert dabei eher zufällig über einen neue Begleiterin. Alice Obiefune muss gerade den Tod ihrer Mutter verschmerzen und sich noch mit den Folgen dessen auseinandersetzten. Da kommt der Doktor ganz recht und versucht sie mit einer fantastischen Reise durch Raum und Zeit von ihrer schlimmen Lage abzulenken. Die Story ist einen typische Dr. Who Geschichte und versprüht absolut diesen Flair. Zwar wirkt die Story zu Anfang etwas flach, aber dies wird besser je weiter die Erzählung fortschreitet.
OPTIK 6/10
Mir will der Stil irgendwie nicht so recht gefallen. Die Gesichter wirken manchmal etwas komisch und deformiert und auch die Körper etwas sehr schlacksig. Trotzdem ist das Design echt ganz schön und die Welten wirken gut schön gestaltet und adaptiert. Besonders die Optik der nicht menschlichen Lebewesen ist kreativ und ganz Dr. Who like umgesetzt.
ANFÄNGERFREUNDLICHKEIT 6/10
Jeder Dr. Who Fan findet hier ein tolles ergänzendes Abenteuer zur Serie, jedoch für Jemanden, der noch nichts von Doktor weiß oder gesehen hat wird der Einstieg hier recht schwierig. Fans des letzten Timelords kann ich diesen Comic definitiv ans Herz legen, der andere sollte sich endlich die geniale Serie anschauen.
Comicneuling 