Der wohl düsterste Batman aller Zeiten ist zurück. Mit „Der Batman, der Lacht“ hat Scott Synder die Geschichte um die populäre Reinkarnation des dunklen Ritters weitergeführt und den Charakter somit weiter ausgebaut. Als ich das hörte war meine Vorfreude groß, da ich Batman Metal total gefeiert hatte. Doch konnte diese Vorfreude erfüllt werden?
STORY 8/10
Der Batman, der Lacht ist zurück in Gotham und dieses mal hat er es auf die Stadt an sich abgesehen. Gemeinsam mit dem Todesritter, einer waffenwütigen, absolut tödlichen Version des dunklen Ritters, tritt er unserem Batman entgegen und versucht diesem mit Hilfe eines alten Mechnismus die Kontrolle über Gotham zu entreißen und nach seiner Vorstellung zu gestalten.
Die Story ist wirklich gut und düster geschrieben. Es folgt ein Storytwist auf den anderen, was die Spannung zu jeder Zeit aufrecht erhält. Alles in allem ist es eine gelungene Fortsetzung um den Lachenden Batman.
OPTIK 9/10
Optisch ist diese Reihe genauso wie die zuvor sehr düster und explizit. Ich mag den Stil total gerne und hatte viele Panels dabei, die ich total gefeiert habe. Alles in allem unterstreicht das dunkle Design die Geschichte perfekt. Der Künstler Jock hat einen wirklich tollen Job gemacht und mich des öfteren zum staunen gebracht und begeistert.
ANFÄNGERFREUNDLICHKEIT 6/10
Da es sich hierbei um eine abgeschlossene Geschichte handelt kann man diese auch einzel genießen. Das Panini-Vorwort sorgt dabei für ein gewisses Grundwissen. Jedoch macht diese Reihe am meisten Spaß und Sinn wenn man zuvor Batman Metal gelesen hat. Wenn man dies als Basis nutzt kann man die Story in vollen Zügen genießen.
Im deutschen erschienen bei Panini Comics
Comicneuling 